Wie wir Angst nicht bekämpfen, sondern verstehen
Angst vor einer Zahnbehandlung ist weit verbreitet. Häufig sind es nicht die Schmerzen, die Menschen fürchten – sondern das Ausgeliefertsein. Das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. In der Zahnerei begegnen wir dieser Angst nicht mit „Es wird halb so schlimm“, sondern mit Anerkennung.
Was wir anders machen
Wir beginnen mit Gespräch, nicht mit Behandlung. Erst wenn klar ist, was sich sicher anfühlt, planen wir weiter. Viele Patienten entscheiden sich für einen sanften Einstieg: kurze Termine, klare Ansagen, keine Überraschungen.
- keine Behandlung ohne vorherige Absprache
- Stopps jederzeit möglich
- längere Termine in ruhiger Atmosphäre
- bei Bedarf in Etappen
- immer derselbe Ansprechpartner
Warum Struktur hilft
Ein vorhersehbarer Ablauf reduziert Unsicherheit. Wer weiß, wann was passiert, hat innerlich mehr Raum für Vertrauen. Darum erklären wir jeden Schritt. Und manchmal ist das Wichtigste nicht die Zahnmedizin – sondern das Gefühl, ernst genommen zu sein.
„Der erste Schritt muss nicht groß sein. Er muss sich richtig anfühlen.“
Einige sagen nach dem ersten Termin: „Ich hatte immer noch Angst. Aber ich hatte sie nicht alleine.“ Und genau dort beginnt Behandlung.